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Ehrenamt und Hauptamt im Verein - Erfolgsstrategien für Finanzierung und gute Zusammenarbeit

May 7, 2025
Ratgeber
Über den Autor:
Daniel Schmitt
Pädagogischer Mitarbeiter & Dozent

Daniel Schmitt ist als pädagogischer Mitarbeiter und Dozent an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement sowie an der BSA-Akademie im Fachbereich Management tätig. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Bürokommunikation absolvierte er ein Bachelor- sowie Master-Studium an der DHfPG. Erfahrung im Vereinswesen hat er u. a. durch seine aktuelle ehrenamtliche Tätigkeit als Vorstandsmitglied eines Breitensportvereins gesammelt.

Ehrenamt und Hauptamt im Verein - Erfolgsstrategien für Finanzierung und gute Zusammenarbeit

Inhaltsverzeichnis:

Das Vereinsleben in Deutschland ist bunt, vielfältig und einzentraler Motor für gesellschaftlichen Zusammenhalt und regionaleWertschöpfung. Ob im Sport, in der Kultur, im Sozialwesen oder in derJugendarbeit – überall engagieren sich Millionen Menschen ehrenamtlich oderhauptamtlich für das Gemeinwohl. Doch die Rahmenbedingungen verändern sich: DieGewinnung neuer Mitglieder, die Finanzierung von Projekten bis hin zum Verein,die Professionalisierung der Vereinsverwaltung und die nachhaltige Entwicklungder Organisation stellen Vereine und Verbände vor große Herausforderungen.

Wie gelingt das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt? Welche Strukturen, Ansätze und Fördermöglichkeiten gibt es? Und welche Rolle spielen Bildungseinrichtungen wie dieDeutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) bei derQualifizierung von Ehrenamtlichen und Mitarbeitenden? Dieser Artikel liefertpraxisnahe Antworten, Beispiele und Know-how – mit Impulsen aus der Praxis.

1. Ehrenamt und Hauptamt: Zwei Seiten einer erfolgreichen Vereinsarbeit

Rund 93 % der deutschen Sportvereine sind rein ehrenamtlich organisiert – doch immer mehr Vereine erkennen, dass Hauptamt und Ehrenamt keine Gegensätze sind, sondern sich gegenseitig stärken können. Hauptamtliche entlasten Ehrenamtliche, übernehmen komplexe Verwaltungsaufgaben, sichern die Kontinuität und schaffen Strukturen, die das Ehrenamt attraktiver und nachhaltiger machen. Das Ziel: Mehr Menschen für freiwilliges Engagement gewinnen, die regionale Wertschöpfung fördern und die ländliche Entwicklung vorantreiben.

In Deutschland gibt es über 600.000 Vereine, die einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Das Engagement der Menschen ist dabei das Herzstück – sei es als ehrenamtlicher Vorstand, als Engagierte oder als hauptamtlicher Mitarbeiter. Während das Ehrenamt oft mit einer ideellen Art und Weise, Identifikation mit dem Ort und persönlicher Motive verbunden ist, bringt das Hauptamt professionelle Strukturen, Kontinuität und Entlastung für die Engagierten.

Gründe für die Kombination aus Ehrenamt und Hauptamt:

  • Entlastung der Ehrenamtlichen: Verwaltung, Projektmanagement und Organisation können hauptamtliche Mitarbeitende übernehmen, sodass sich die Ehrenamtliche auf inhaltliche Themen konzentrieren können.
  • Professionalisierung: Hauptamtliche Stellen sichern die Qualität der Vereinsarbeit, sorgen für die Einhaltung von Regeln und gesetzlichen Vorgaben und bringen neue Themen in die Organisation.
  • Mitgliedergewinnung und -bindung: Professionelle Strukturen machen den Verein attraktiver für neue Mitglieder, Ehrenamtliche und potenzielle Förderer.
  • Projektumsetzung: Komplexe Projekte und Veranstaltungen lassen sich mit hauptamtlicher Unterstützung erfolgreicher planen und durchführen.
  • Zukunftssicherung: Hauptamtliche Stellen sorgen für Kontinuität – auch wenn sich die ehrenamtlichen Strukturen verändern.

Marthe Victoria Lorenz, Gründerin von Klubtalent, betont: „Das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt ist kein Widerspruch, sondern einegroße Chance für Vereine. Wer beide Systeme klug verbindet, schafft nachhaltige Strukturen und kann die Aufgaben besser bewältigen."

2. Erfolgsstrategien für die Finanzierung von Vereinen

Die Finanzierung ist für viele Vereine ein zentralesProblem. Neben klassischen Wegen wie Mitgliedsbeiträgen und Spenden gewinnenneue Ansätze an Bedeutung. Professionell aufgestellte Vereine mit klaren Strukturen und hauptamtlichen Stellen überzeugen Fördermittelgeber, Sponsoren und öffentliche Stellen leichter.

Wichtige Finanzierungsmöglichkeiten:
  • Mitgliedsbeiträge: Regelmäßige, planbare Einnahmen. Die Beitragshöhe sollte regelmäßig überprüft und an die Aufgaben angepasst werden.
  • Spenden: Aktives Fundraising, gezielte Kampagnen und transparente Kommunikation schaffen Vertrauen.
  • Sponsoring: Unternehmen als Partner gewinnen, klare Angebote und Gegenleistungen definieren.
  • Öffentliche Fördermittel: Förderanträge bei Bund, Land, Landkreisen und Gemeinden stellen; Projekte gezielt planen.
  • Events: Einnahmen durch Eintritt, Catering, Merchandising; Events stärken zudem die Bindung der Mitglieder.
  • Merchandising: Verkauf von Vereinsartikeln zur Identifikation und Einnahmengenerierung.
  • Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe: Dienstleistungen und Angebote, die zur Satzung passen, können zusätzliche Mittel bringen.

Innovative Ansätze:
Projekte wie das von Klubtalent und fairplaid.org initiierte Förderprogramm unterstützen gezielt die Schaffung hauptamtlicher Stellen, indem sie Vereinen finanzielle Anschubhilfe bieten. Voraussetzung ist, dass das Geld in eine hauptamtliche (Teilzeit- oder Vollzeit-)Stelle fließt, die sich strukturelle Fragen im Verein widmen.

Klubtalent setzt sich dafür ein, dass Vereine ihre Potenziale voll entfalten können – mit einer Balance aus Ehrenamt und Hauptamt. Ihr Standpunkt: Hauptamtliche Strukturen entlasten Ehrenamtliche, schaffen neue Möglichkeiten für Projekte und sorgen für nachhaltige Entwicklung. Das Programm „Hauptamt-ready“ begleitet Vereine von der Idee bis zur Umsetzung einer hauptamtlichen Stelle – inklusive Beratung, Prozessoptimierung, Finanzierungshilfen und Vorlagen für die Vereinsverwaltung.

Erfolge aus der Praxis

  • Vereine, die hauptamtliche Stellen schaffen, gewinnen oft mehr Ehrenamtliche und Mitglieder.
  • Professionalisierte Strukturen erleichtern die Beantragung von Fördermitteln und die Umsetzung von Projekten.
  • Die Motivation der Engagierten steigt, weil sie sich auf inhaltliche Arbeit konzentrieren können und nicht im Verwaltungsaufwand untergehen.

3. Bildung und Qualifizierung: Die Arbeit der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) für Vereine

Die Anforderungen an Vereine und Verbände wachsen stetig – sowohl im Ehrenamt als auch im Hauptamt. Um diesen Herausforderungen professionell zu begegnen, ist die gezielte Qualifizierung von Mitarbeitenden, Freiwilligen und Führungskräften ein entscheidender Erfolgsfaktor. Hier setzt die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) an, die als eine der größten privaten Hochschulen Deutschlands mit rund 8.400 Studierenden und bundesweit elf Studienzentren eine wichtige Unterstützung in der Aus- und Weiterbildung für den Vereins- und Verbandsbereich einnimmt.

Praxisnahe Studiengänge für aktuelleVereinsherausforderungen und zukunftsfähige Vereinsstrukturen

Die DHfPG bietet duale Bachelor- und Masterstudiengänge in den Bereichen Sportökonomie, Gesundheitsmanagement, Prävention, Fitnesstraining, Ernährungsberatung und Sport-/Gesundheitsinformatik an. Besonders relevant für Vereine und Verbände sind die Studiengänge Sportökonomie und Gesundheitsmanagement, da sie gezielt Kompetenzen in Vereinsrecht, Sportstättenmanagement, Sportmarketing und Vereinsführung vermitteln. Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis – das Studium besteht aus Fernstudium, kompakten Lehrveranstaltungen und betrieblicher Arbeit im Verein – könnenStudierende ihr Wissen direkt in die Vereinsarbeit einbringen.

Vorteile für Vereine durch dual Studierende der DHfPG

Die Zusammenarbeit mit dual Studierenden der DHfPG bietet Vereinen zahlreiche Vorteile:

  • Frische Ideen und Innovation: Studierende bringen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und innovative Ansätze in die Vereinsarbeit ein, indem Sie das Gelernte aus den Präsenzphasen auf den Verein übertragen.
  • Direkte Umsetzung: Theoretisches Wissen wird unmittelbar in Projekten, Aktivitäten und der täglichen Vereinsarbeit angewendet.
  • Fachkräftegewinnung: Durch die Ausbildung im eigenen Verein können gezielt Fachkräfte für zukünftige Haupt- und Ehrenamtsstellen entwickelt werden und somit eine langfristige Stabilität gewährleistet werden.
  • Mitarbeiterbindung: Die enge Zusammenarbeit fördert die Identifikation mit dem Verein und erhöht die Motivation, langfristig aktiv zu bleiben.
  • Förderung  der Vereinsentwicklung: Die Studierenden unterstützen bei der Professionalisierung von Ehrenamtsstrukturen, der Mitgliedergewinnung und der Entwicklung neuer Angebote. Durch die praxisnahe Unterrichtsinhalte können gezielt Maßnahmen direkt umgesetzt werden.

„Die Kooperation zwischen der DHfPG, den Studierendenund den Vereinen stellt eine Win-Win-Situation dar. Die Studierenden profitieren von einer hochwertigen Ausbildung und wertvollen Praxiserfahrungen, während die Vereine hochqualifizierte und motivierte Fachkräfte gewinnen.“(DHfPG)

Beispiel aus der Praxis: Vereinsmanagement und Gesundheitsförderung

Ein Verein aus dem ländlichen Raum, der mit der DHfPG kooperiert, berichtet: „Unsere dual Studierenden haben nicht nur bei der Organisation von Veranstaltungen unterstützt, sondern auch neue Projekte im Bereich Gesundheitsförderung initiiert. Dadurch konnten wir unser Angebot für Mitglieder und Engagierte deutlich erweitern und neue Zielgruppen ansprechen.“ (DHfPG)

Unabhängig von der Größe Ihres Vereins, kann eine Zusammenarbeit mit einer Einrichtung aus dem Bildungssektor sinnvoll sein.

Wissenschaftlich fundiertes Know-how für die Praxis

Die Dozentinnen und Dozenten der DHfPG bringen umfangreiche Praxiserfahrung mit und vermitteln wissenschaftlich fundiertes Wissen, das direkt in die betriebliche und ehrenamtliche Praxis übertragen werden kann. So werden Vorstand, Projektleiterinnen und Ehrenamtliche optimal auf die Herausforderungen der Vereinsführung, Mitgliedergewinnung und ländlichen Entwicklung vorbereitet.

4. Weiterbildung und lebenslanges Lernen für Engagierte und Hauptamtliche

Weiterbildungen, die speziell auf die Bedürfnisse von Vereinsmitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Führungskräften zugeschnitten sind, stellen einen wichtigen Motivationsaspekt für Engagierte dar. Diese Weiterbildungen ermöglichen es, sich gezielt in Themen wie Vereinsrecht, Projektmanagement, Prävention oder Gesundheitsförderung weiter zu qualifizieren. Die Kombination aus Fernstudium und Präsenzphasen sorgt für maximale Flexibilität – ideal für Engagierte, die ihre Tätigkeit mit Beruf, Familie und Vereinsarbeit vereinbaren müssen.

5. Zukunftsperspektiven: Fachkräfte sichern, Strukturen stärken

Angesichts des demografischen Wandels und der zunehmenden Professionalisierung im Vereinswesen ist die gezielte Qualifizierung von Fach-und Führungskräften ein entscheidender Erfolgsfaktor. Die DHfPG leistet hierzu einen wichtigen Beitrag, indem sie praxisnahe Studiengänge und Weiterbildungen anbietet, die auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Sport, in der Prävention und im Gesundheitsmanagement zugeschnitten sind.

Gezielte Förderung durch Bund, Länder und Landkreise

Viele Bundesministerien, Länder und Landkreise unterstützen die Qualifizierung von Vereinsmitarbeitenden durch Stipendien, Förderprogramme und Beratungsangebote. Vereine sollten diese Möglichkeiten aktiv nutzen, um ihre Strukturen zu stärken, neue Projekte zu initiieren und die regionale Wertschöpfung zu fördern.

6. Erfolgreiche Zusammenarbeit: Strukturen, Kommunikation und Rollen

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen braucht klare Strukturen, offene Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung. Wichtig ist, die Erwartungen an Aufgaben, Rollen und Zuständigkeiten transparent zu besprechen und regelmäßig anzupassen. Konflikte entstehen meist, wenn Verantwortlichkeiten nicht klar geregelt sind oder die Kommunikation stockt.

Tipps für die Praxis:

  • Gemeinsame Workshops und regelmäßige Treffen zur Klärung von Erwartungen und Aufgaben.
  • Einführung eines Beschwerdemanagements, um Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.
  • Offenheit für neue Ideen und flexible Anpassung der Verwaltung an die aktuelle Entwicklung des Vereins.
  • Nutzung digitaler Vereinsverwaltungssoftware, beispielsweise Kurabu, um Prozesse zu vereinfachen und die Zusammenarbeit zu erleichtern.

7. Handlungsempfehlungen für Vereine und Verbände

  • Kooperation mit Bildungseinrichtungen: Prüfen Sie die Zusammenarbeit mit der DHfPG oder anderen Hochschulen, um dual Studierende für Ihr Team zu gewinnen. So entwickeln Sie qualifizierte Mitarbeiter, die sich stark mit dem Verein oder Verband identifizieren.
  • Weiterbildung fördern: Unterstützen Sie die kontinuierliche Qualifizierung Ihrer Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen durch gezielte Weiterbildungen. So können Sie Ihre Mitarbeiter und Ehrenamtlichen fördern und gezielt Themenbereiche im Verein optimieren.
  • Innovationspotenziale nutzen: Binden Sie Studierende und Absolventen aktiv in Projekte, Events und die Entwicklung neuer Angebote ein, um Ihr Engagement zu erhöhen. So bleiben sie motiviert und können ihr Potenzial im Verein besser entfalten
  • Netzwerke stärken: Nutzen Sie den Austausch mit anderen Vereinen, Verbänden und Bildungspartnern, um von Best-Practice-Beispielen zu profitieren. Profitieren Sie aus Ihrem Netzwerk in schwierigen Situationen und entwickeln Sie ein Netzwerk, auf das Sie sich verlassen können

Fazit: Gemeinsam mehr erreichen

Das Zusammenwirken von Ehrenamt und Hauptamt ist der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit von Vereinen und Verbänden in Deutschland – besonders in Landkreisen und ländlichen Regionen. Professionelle Strukturen, innovative Finanzierungsstrategien und eine offene, wertschätzende Zusammenarbeit schaffen die Basis für nachhaltiges Engagement, regionale Wertschöpfung und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

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  • Verantwortliche für Mitgliedergewinnung, Projektmanagement und Vereinsentwicklung
  • Alle, die sich für die Zukunft des Ehrenamts und Hauptamts in Deutschland interessieren

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