iFrames (auch Inline Frames genannt) sind Code-Schnipsel, um externe Dokumente oder Applikationen visuell in eine HTML-Website (z.B. bei KURABU) zu integrieren. Mit einem iFrame können also Inhalte von externen Quellen, wie z.B. Videos, Karten, Bilder, Online-Kalender, Fußball.de, Yolawo u.v.m., bei KURABU eingebunden werden.
ABER: iFrames sind dabei aber keine nativen Schnittstellen / APIs, über die Daten ausgetauscht und / oder verändert werden können!
Administratoren können iFrames überall dort einbinden, wo ein umfangreicher Texteditor bei KURABU aufzufinden ist (siehe Bild). Derzeit ist das bei Newsartikeln, Abteilungen, Teams, Standorten, Details & Rechtliches der Fall.
Über die drei Punkte (oben im Bild) und dann über das Symbol “<>” kann der iFrame-Code eingefügt werden.
Nach einem erneuten Klick auf das Symbol “<>” erscheint eine Vorschau, wie der Inhalt des iFrames für Mitglieder angezeigt wird.
Ein Vorteil von iFrames ist, dass sie es ermöglichen, Inhalte von externen Quellen einfach hinzuzufügen und anzuzeigen, ohne sich um Formatierungs- oder Kompatibilitätsprobleme kümmern zu müssen. iFrames ermöglichen auch ein einfacheres Update von Inhalten, da die externe Quelle einfach ihre Inhalte aktualisieren kann und diese automatisch auf der Seite angezeigt werden, die das iFrame verwendet.
Es gibt jedoch auch einige Nachteile bei der Verwendung von iFrames. Unter anderem können technische Probleme bei der externen Quelle Auswirkungen auf die Website haben, die das iFrame verwendet. Weitere Nachteile von iFrames sind hier einzusehen.
Insgesamt können iFrames ein nützliches Werkzeug zur Anzeige von externen Inhalten auf einer Website sein, es ist jedoch wichtig, dass die möglichen Nachteile berücksichtigt und die iFrames entsprechend verwendet werden. Falls hierzu Fragen entstehen, kann immer gerne über das Kontaktformular oder den Gespräch-Button auf der Website Kontakt mit einem KURABU Mitarbeiter aufgenommen werden.
Um den gewünschten iFrame-Code zu finden, muss vorab dieser gesucht werden. Dazu empfehlen wir Google oder Bing zu nutzen, um nach einem gewünschten Anbieter und dem iFrame-Code zu suchen.
Hier sind einige beispielhafte iFrame-Code Schnipsel:
Yolawo erlaubt es mit wenigen Klicks, ein bei Yolawo eingerichtetes Angebot in KURABU zu integrieren. Bei Yolawo auf “Veröffentlichen” klicken und ein bestehendes Widget aussuchen oder ein neues erstellen. Nachdem ein Widget eingerichtet wurde, nochmal auf “Veröffentlichen” klicken, sodass der iFrame-Einbettungscode einzusehen ist.
KURABU empfiehlt, die Höhe des Widgets im Code anzupassen, nachdem dieser bei KURABU eingefügt wurde und eigene Erfahrungen mit der Höhe 1000 gemacht wurde.
<iframe id="DEINCODE" width="100%" height="1000" class="yolawo-widget" allow="payment" src="https://widgets.yolawo.de/w/DEINCODE" frameborder="0" data-offset-x="50" scrolling="no"></iframe><script type="text/javascript" src="https://widgets.yolawo.de/assets/script.js"></script>
<iframe src="https://calendly.com/DEINNAME" width="100%" height="950" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
Klicke auf die Einstellungen des Google Kalenders, der geteilt werden soll. Unter “Kalender integrieren” sind die persönlichen iFrame-Codes zu finden. HIER gibt es auch Hilfe von Google zu dem Thema.
Fußball.de erlaubt es, ein eigenes Widget zu erstellen. Leider gibt Fußball.de aber keinen fertigen iframe-Code, sodass du deinen Schlüssel, deine Webseite und ggf. dein Widget aus dem Fuball.de-Code in den untenstehenden Code einbinden musst.
<iframe id="jstable" class="center" frameborder="0" src="https://www.fussball.de/widget2/-/schluessel/DEINSCHLUESSEL/target/widget1/caller/www.DEINEWEBSEITE.com" scrolling="no" width="750px" height="1800px" style="border: 1px solid #CECECE;"></iframe>