Erfolgsgeschichte

TSG Bergedorf

Sportverein
11.000
Mitglieder
TSG Bergedorf

Wir haben Janek von der TSG Bergedorf interviewt. Mit knapp 11 000 Mitgliedern ist die TSG einer unserer größten Partner und bietet uns eine Spielwiese in großen Strukturen zu denken und komplexe Herausforderungen zu meistern.

Über TSG Bergedorf:

Bergedorfer sehen sich nicht so sehr als Hamburger, sondern als Bergedorfer. Es ist zwar Hamburg, aber es ist nicht so richtig Hamburg. Es ist örtlich auch ein bisschen von Hamburg getrennt. Unsere Zielgruppe beschränkt sich ziemlich stark darauf, was in Bergedorf beheimatet ist. Bergedorf hat so um die 130 000 Einwohner. Das heißt vor Corona hatten wir 11000 Mitglieder. Also im Schnitt ist so jeder 10te TSG Mitglied. Dadurch, dass die TSG nicht nur viel im Bereich Sport, sondern auch Jugendarbeit, Nachmittagsbetreuung und so weiter macht, sind sehr viele Bergedorfer schon mit der TSG in Berührung gekommen.

Wie war die TSG vor KURABU organisiert?

Die Struktur in einem so großen Verein ist natürlich immer schwierig, weil es so viele Abteilungen und Gremien gibt. Da haben wir 25-30 Sportabteilungen. Die müssen natürlich alle von einer hauptamtlichen Person überwacht werden. Darüber haben wir viele Anlagen, die ebenso überwacht werden müssen, dafür gesorgt wird, dass die gut ausgelastet sind. Deshalb haben wir für einen Sportverein auch relativ viele hauptamtliche Mitarbeiter. So um die 60 etwa (ohne Schule/Kita), die mit Verwaltung und Vereinsentwicklung beschäftigt sind.

Habt ihr euch vorher auch nach anderen Softwares umgeschaut?


Die TSG hat 2018 eine Digitalisierungsstrategie entwickelt, wo der zentrale Punkt die Entwicklung eines Mitgliederportals war. Man hat sich in dem Rahmen mit verschieden Firmen zusammengesetzt. Die üblichen Verdächtigen, KURABU war auch mit dabei. Am Ende des Tages ist die Entscheidung auf KURABU gefallen. Der Preis hat dabei eine Rolle gespielt, keine unwesentliche (lacht). Ein weiterer Punkt war die Mitgliederzentrierung. Und KURABU hat von Anfang an gesagt: “Wir wollen eher das Mitglied in den Mittelpunkt stellen” und alles andere darumbasteln quasi. Alles also so, dass das Mitglied einen Mehrwert hat. Und das war einer der Gründe, warum wir uns für KURABU entschieden haben.

Über TSG Bergedorf:


Bergedorfer sehen sich nicht so sehr als Hamburger, sondern als Bergedorfer. Es ist zwar Hamburg, aber es ist nicht so richtig Hamburg. Es ist örtlich auch ein bisschen von Hamburg getrennt. Unsere Zielgruppe beschränkt sich ziemlich stark darauf, was in Bergedorf beheimatet ist. Bergedorf hat so um die 130 000 Einwohner. Das heißt vor Corona hatten wir 11000 Mitglieder. Also im Schnitt ist so jeder 10te TSG Mitglied. Dadurch, dass die TSG nicht nur viel im Bereich Sport, sondern auch Jugendarbeit, Nachmittagsbetreuung und so weiter macht, sind sehr viele Bergedorfer schon mit der TSG in Berührung gekommen.

Was erhofft ihr euch zukünftig von der Nutzung von KURABU und welche Ziele möchtet ihr damit umsetzen?

Auf jeden Fall erstmal einfachere Abläufe, deutlich intuitivere Nutzung von unserem Mitgliederverwaltungssystem. Also das aktuelle System ist eine Katastrophe . Das ist wirklich gruselig. Da gibt es viel, aber die Funktionen sind so versteckt, da brauchst du wirklich, viel, viel, viel Zeit dich da einzuarbeiten. Ich habs bis heute nicht geschafft. Und da ist es so, wenn es mal einen Personalwechsel gibt, oder jemand mal 3 Wochen in den Urlaub fährt, weil sich sonst niemand so gut mit der Software auskennt. Und das ist eine Sache, die bei KURABU deutlich besser ist. Da ist KURABU einen relativ einfach zu verstehende und selbsterklärende Sache. Da sind keine Funktionen so versteckt, dass du dir erst irgendwelche Listen runterladen musst, um sie nutzen zu können. Am Ende geht es aber um die Mitgliederzentrierung: wir können einfacher mit den Mitgliedern kommunizieren, die Mitglieder untereinander in ihren Teams und darüber hinaus.

Ein weiteres Ziel ist, dass wir wegkommen von diesen ganzen Insellösungen. Wir haben ein Tool für dies, ein Tool für das. Und über KURABU wollen wir möglichst viel in ein System entwickeln. 1 System und nicht 10 für verschiedene Dinge.

Bei der Zusammenarbeit mit uns, wie war die Kommunikation, der Kontakt, die Hilfestellungen?


Bodo durchgängig erreichbar, eigentlich zu oft (lacht). Der soll mal lieber ein bisschen Urlaub machen (grinst). Wenn ich eine Frage hatte, war Bodo 24 Stunden erreichbar. Natürlich gibt es nicht immer sofort eine Lösung für ein Problem. Dann wird aber relativ schnell rangegangen und versucht es zu lösen. Das die Problematik verstanden und angegangen wird.

Und das Onboarding? Habt ihr euch gut abgeholt gefühlt?


Soweit ich für mich sprechen kann, wurde immer gut und nah begleitet. Vieles erklärt die Plattform auch schon selbst.

Würdest du unseren Kunden oder werdenden Kunden noch etwas an die Hand geben?


Grundsätzlich sag ich immer: “Einfach machen!” Allgemein ist es natürlich schwierig, eine Entscheidung für ein Mitgliederportal zu treffen. Deshalb kann ich nachvollziehen, wenn sich einige mit einer Entscheidung schwer tun, weil es eine relativ wegweisende Entscheidung sein kann. Da wäre mein Rat, guckt letztendlich: Wofür steht das Produkt, was ist der Kern davon. Und wenn man nach einem Tool sucht, dass mitgliederzentriert ist, sollte man zu KURABU gehen. Und wenn man sagt: Wir suchen nach dem perfekten Verwaltungstool und die Mitglieder sind da ziemlich wurscht, da kann man sich dann ja überlegen, welcher Weg der sinnvollere ist.

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